Die Tankanzeige ist ein sehr wichtiges Features, dass in jedem Motorrad installiert ist. Denn ohne Restbestände im Tank lässt sich ein entsprechender Motor nicht fahren. Sie zeigt an, wann es nötig ist mit Kraftstoff nachzureichen. Diese Anzeige sollte man immer kontrolieren, um eventuelle Schwierigkeiten zu vermeiden.
Wichtig ist auch die Kontrolleinheit
Die Kontrolleinheit besteht in der Regel aus einem Schwimmer, der mit einem Potentiometer verbunden ist, das in modernen Kraftfahrzeugen in der Regel mit gedruckter Tinte hergestellt wird. Wenn sich der Tank leert, sinkt der Schwimmer und verschiebt einen beweglichen Kontakt entlang des Widerstands, wodurch sich dessen Widerstand erhöht.Wenn der Widerstand einen bestimmten Wert erreicht hat, leuchtet bei einigen Fahrzeugen auch eine Leuchte für niedrigen Kraftstoffstand auf.
In der Zwischenzeit misst die Anzeigeeinheit (die in der Regel am Armaturenbrett angebracht ist) die Menge des elektrischen Stroms, der durch die Sendeeinheit fließt, und zeigt diese an. Bei hohem Tankfüllstand und maximalem Stromfluss zeigt die Nadel auf „F“, was auf einen vollen Tank hinweist. Wenn der Tank leer ist und der geringste Strom fließt, zeigt die Nadel auf „E“, was einen leeren Tank anzeigt; einige Fahrzeuge verwenden stattdessen die Anzeigen „1“ (für voll) und „0“ oder „R“ (für leer).
Die digitale Kraftstoffanzeige in einem Mazda 3 des Jahrgangs 2018 zeigt einen fast leeren Tank zusammen mit einer Anzeige für die Entfernung bis zum Leerstand an.
Typische, veraltete Tankanzeige eines 50-cm³-Rollers aus chinesischer Produktion aus dem Jahr 2008, mit dem international verwendeten Piktogramm einer Zapfsäule
Das System kann ausfallsicher sein. Wenn ein elektrischer Fehler auftritt, zeigt die Anzeige den Tank als leer an (was den Fahrer theoretisch dazu veranlassen würde, den Tank nachzufüllen) und nicht als voll (was es dem Fahrer ermöglichen würde, ohne vorherige Ankündigung keinen Kraftstoff mehr zu tanken). Korrosion oder Abnutzung des Potentiometers führen zu einer fehlerhaften Anzeige des Kraftstoffstands. Dieses System birgt jedoch auch ein potenzielles Risiko in sich. Durch den variablen Widerstand, an den ein Schwimmer angeschlossen ist, fließt ein elektrischer Strom, so dass der Wert des Widerstands vom Kraftstoffstand abhängt. Bei den meisten Kfz-Kraftstoffmessgeräten befinden sich solche Widerstände auf der Innenseite des Messgeräts, d. h. im Kraftstofftank. Wenn man Strom durch einen solchen Widerstand schickt, besteht Brand- und Explosionsgefahr. Diese Widerstandssensoren weisen auch eine erhöhte Ausfallrate auf, wenn dem Benzin immer mehr Alkohol beigemischt wird. Alkohol erhöht die Korrosionsrate am Potentiometer, da er in der Lage ist, Strom wie Wasser zu leiten. Potentiometeranwendungen für alkoholhaltige Kraftstoffe verwenden eine Puls- und Halte-Methode, bei der ein periodisches Signal gesendet wird, um den Kraftstoffstand zu bestimmen, was das Korrosionspotenzial verringert. Daher besteht der Wunsch nach einer anderen, sichereren und berührungslosen Methode zur Bestimmung des Kraftstoffstands.
Mehrere Dinge bestehen erst seit Anfang der 1990er Jahre
Seit Anfang der 1990er Jahre enthalten viele Tankanzeigen ein Symbol mit einer Kraftstoffpumpe und einem Pfeil, der die Seite des Fahrzeugs angibt, auf der sich der Kraftstofftank befindet. Die Verwendung des Symbols und des Pfeils wurde 1986 von Jim Moylan, einem Designer der Ford Motor Company, erfunden. Nachdem er die Idee vorgeschlagen hatte, waren der Ford Escort und der Mercury Tracer aus dem Jahr 1989 die ersten Fahrzeuge, bei denen sie zum Einsatz kamen. Andere Automobilhersteller bemerkten den Zusatz und begannen, ihn in ihre eigenen Tankanzeigen einzubauen.
In den ASEAN-Ländern ist die Nachfrage und Nutzung von Motorrädern kontinuierlich gestiegen. Als alternatives Verkehrsmittel ist das Motorrad zu einem kulturellen Lebensstil und sogar zu einem Statussymbol für die Bürger geworden – insbesondere bei Hochleistungsmotorrädern. Für die meisten dieser Motorradklassen gibt es jedoch keine werkseitig installierten Kraftstoffanzeigen. Sie sind lediglich mit einer Warnleuchte ausgestattet, die bei niedrigem Kraftstoffvorrat ausgelöst wird. Ziel dieser Studie ist es, eine universelle Nachrüst-Kraftstoffanzeige für Motorräder zu entwickeln und zu testen. Bei der Entwicklung des Geräts wurde ein Ultraschallsensor mit einer Arduino-Platine gekoppelt. Sowohl Simulationen als auch experimentelle Untersuchungen wurden auf ebenen und geneigten Flächen durchgeführt, um die Genauigkeit des Geräts zu überprüfen. Es wurde festgestellt, dass die prozentualen Fehler zwischen den experimentellen und den Simulationsergebnissen unter 20 % lagen. Das neu entwickelte Gerät mit einer Genauigkeit von mehr als 80 % würde eine angemessene Kraftstoffmessgenauigkeit zu geringen Kosten und mit einer benutzerfreundlichen Schnittstelle bieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die entwickelte Innovation in der Lage ist, ein besseres Motorradfahrerlebnis in Bezug auf die Kraftstoffmessmethode und die Anzeige zu bieten.
Ein Vorserienmotorrad zu fahren, das so beliebt ist wie die 2015er Indian Scout, ist wie ein Treffen mit einem Prominenten. Es verbraucht sehr viel Kraftstoff und sollte deshalb immer unter Beobachtung stehen und es erregt des weiteren Aufmerksamkeit, und wenn Sie den Kontakt mit Leuten, die Ihr Motorrad sehen wollen, nicht scheuen, ist das ein ziemlich cooler Teil der Erfahrung mit einem neuen Modell.
Aber es hat auch eine praktische Seite, wenn andere Fahrer als das Ingenieursteam Kilometer auf einem Vorserienmotorrad zurücklegen. Es bietet dem Hersteller eine weitere Gelegenheit, sich mechanischer oder kosmetischer Probleme bewusst zu werden, bevor es den Verbraucher erreicht.
Ein Scout zB. hat keine Tankanzeige. Man sollte ein Gefühl für die Reichweite bekommen, je nach Erwartung des Tankens. Scheinbar verhungert ein solches nach etwa 120 Meilen. Mit einem Fassungsvermögen von 3,3 Gallonen sollte etwas aber so nicht funktionieren. Doch die Warnleuchte für niedrigen Kraftstoffstand leuchtet erst auf nachdem das Motorstottern eintritt. Das einzige, was funktioniert, ist die Ruhe zu bewahren und ordentlich weiter tanken.
Nach Angaben von Indian liegt das Problem darin, dass einige der Kraftstoffplattenbaugruppen den Kraftstoff nicht aus dem untersten Teil des Tanks, weil eine aktualisierte Kraftstoffplattenbaugruppe bereits in Produktion ist. Die Vorserien-Scouts warten jedoch noch immer auf die aktualisierte Baugruppe, da Abteilungen der Händler noch keine Scout-Ölfilter auf Lager haben.